Von Phoenix in das nördlich gelegene Flagstaff, ist ein Abstecher nach Sedona unbedingt zu empfehlen. Das ist unser Fazit.
In Sedona, wo es im Winter auch Schnee geben kann, ist alles auf die Rot- und Brauntöne ausgerichtet. Boden und Berge tragen von Natur aus diese Farbtöne, die Gebäudearchitektur sorgt für das restliche indianische Flair dieser Filmkulisse. Selbst Terrence Hill spielte in den 80er Jahren mit seinem Sohn im Film „Renegade„…

Die Gegend ist einfach traumhaft, aber wir Besucher müssen dann mit einer teureren Übernachtung rechnen. Deswegen haben wir die Unterkunft in Flagstaff gebucht.
Wandern – Hiking mit dem Fotoapparat
Die Region um Sedona ist spannend, zur Auswahl stehen viele Hicking Trails, also Wanderrouten. Wir mögen das Wandern. Hier lohnt es sich, ist beeindruckend und bietet uns ganz viele Motive für zahlreiche Fotografien. Der Morgen wird durch aufsteigende Heißluftballons eingeläutet.
Ein schöner Anblick, der uns gleich in die ruhige und entspannende Stimmung eines Erholungsurlaubes versetzt. Heißluftballons bewegen sich ruhig, ohne lautes Triebwerk und fliegen gelassen durch die Luft.
Essen in Sedona und ganz viel trinken
Auf den Wanderungen in Arizona ist eines ganz wichtig: Genügend Wasservorräte mitnehmen! Die sind überlebenswichtig. Die Sonne ist enorm. Das haben wir ja bereits gelernt. Deswegen ist der Kofferraum voll mit Wasser!

Schnell vergeht die Zeit der schönen Natur, wir sind kräftig aufgeheizt und farblich schon von Deutschen Käsejogies unterscheidbar. Nun haben wir Hunger. Also, von der Wanderung zurück, überwältigt und der Appetit auf die kulinarischen Genüsse Mexikos. Im Restaurant Oaxaca schmeckt es super gut, der Ausblick auf die roten Berge ist grandios. Das mexikanische Restaurant in Sedona ist gut besucht, sodass wir gut dran tun, vorher einen Tisch zu reservieren. Haben wir nicht gewusst, also warten wir ganz brav.
Das Pinkte Schweinchen von Pink Jeep Tours muss natürlich aufs Foto:

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